Coaching von Schulverweigerern
Schulverweigerung
Eine der wenigen Studien zum Thema „Schulverweigerung“ zeigt, dass ca. 5,8 Prozent der schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen häufig der Schule fernbleiben. Nach (THIMM, 1998) sind die folgenden Formen von schulabsenter Verhaltensweisen zu beobachten:
► Individuelle Schulverdrossenheit
Schüler sind lernunlustig oder verweigern durch Rückzug (schlafen, träumen, zu spät kommen, u.a.) oder aktiv durch Störungen des Unterrichts.
► Aktionistische Schulverweigerung
Schüler zeigen offen Widerstand gegenüber Lehrkräften, provozieren oder setzen sich durch ihr Verhalten über schulische Regelungen hinweg.
► Vermeidende Schulverweigerung
Schüler bleiben gelegentlich oder regelmäßig dem Unterricht fern.
► Totalausstieg / Schulabbruch
Schüler verabschieden sich vollkommen von Besuch der Schule.
Die Gründe für Schulverweigerung sind vielfältig
Beispielsweise können psychische Krankheiten (z.B. in Form einer Depression) vorliegen oder ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder eine Angststörung zur Verweigerung des Schulbesuchs führen. Bei manchen Kindern wird nie ganz klar, was sie zu ihrem Verhalten bewegt.
Bekommen diese Kinder und Jugendlichen keine Hilfe, so steht die Chance einen Schulabschluss zu machen oder einen Job zu finden sehr schlecht.
Back to School
Als Coach unterstütze ich Eltern dabei, dass sich ihr Kind nicht länger dem Schulbesuch verweigert, durch
► die Kontaktaufnahme mit der Schule und den Klassenlehrern
► das Treffen von Vereinbarungen mit dem Schüler
► den Aufbau von neuen Strukturen für einen geregelten Tagesablauf des Schülers (Wann werden Hausaufgaben gemacht? Wie sieht die Freizeitgestaltung aus? Wann gibt es Ruhepausen?)
► das „Unbequemmachen“ des Schulschwänzens
► das Begleiten von Schulbesuchen, Hausaufgaben und Lernphasen für Klassenarbeiten
► die Möglichkeit sich im SIN-TO FIGHT CLUB völlig auszupowern, erlebnisorientierte Erfolgserlebnisse zu haben und auf neue Gedanken zu kommen.
Coaching von Schulverweigerern
Schulverweigerung
Die Gründe für Schulverweigerung sind vielfältig
Back to School
Eine der wenigen Studien zum Thema „Schulverweigerung“ zeigt, dass ca. 5,8 Prozent der schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen häufig der Schule fernbleiben. Nach (THIMM, 1998) sind die folgenden Formen von schulabsenter Verhaltensweisen zu beobachten:
► Individuelle Schulverdrossenheit
Schüler sind lernunlustig oder verweigern durch Rückzug (schlafen, träumen, zu spät kommen, u.a.) oder aktiv durch Störungen des Unterrichts.
► Aktionistische Schulverweigerung
Schüler zeigen offen Widerstand gegenüber Lehrkräften, provozieren oder setzen sich durch ihr Verhalten über schulische Regelungen hinweg.
► Vermeidende Schulverweigerung
Schüler bleiben gelegentlich oder regelmäßig dem Unterricht fern.
► Totalausstieg / Schulabbruch
Schüler verabschieden sich vollkommen von Besuch der Schule.
Beispielsweise können psychische Krankheiten (z.B. in Form einer Depression) vorliegen oder ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder eine Angststörung zur Verweigerung des Schulbesuchs führen. Bei manchen Kindern wird nie ganz klar, was sie zu ihrem Verhalten bewegt.
Bekommen diese Kinder und Jugendlichen keine Hilfe, so steht die Chance einen Schulabschluss zu machen oder einen Job zu finden sehr schlecht.
Als Coach unterstütze ich Eltern dabei, dass sich ihr Kind nicht länger dem Schulbesuch verweigert, durch
► die Kontaktaufnahme mit der Schule und den Klassenlehrern
► das Treffen von Vereinbarungen mit dem Schüler
► den Aufbau von neuen Strukturen für einen geregelten Tagesablauf des Schülers (Wann werden Hausaufgaben gemacht? Wie sieht die Freizeitgestaltung aus? Wann gibt es Ruhepausen?)
► das „Unbequemmachen“ des Schulschwänzens
► das Begleiten von Schulbesuchen, Hausaufgaben und Lernphasen für Klassenarbeiten
► die Möglichkeit sich im SIN-TO FIGHT CLUB völlig auszupowern, erlebnisorientierte Erfolgserlebnisse zu haben und auf neue Gedanken zu kommen.